Bildreihe
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altonale-Wettbewerb „Kunst im Schaufenster“: Bilder bei Rosa Rosa
Die altonale und der altonale-Wettbewerb „Kunst im Schaufenster“ sind gestartet. Im Rahmen des Wettbewerbs zeige ich ab sofort drei Bilder zum Thema „Vielfalt“ bei Rosa Rosa in der Bahrenfelder Str. 97 in Hamburg. Während der altonale realisieren Künstlerinnen und Künstler seit vielen Jahren aktuelle Arbeiten zu unterschiedlichen Themen in den Schaufenstern von Altona und Ottensen und bewerben sich damit um den altonale-Kunstpreis. Vom 2. bis 19. September sind die Arbeiten von über 60 Kunstschaffenden in den anliegenden Geschäften in Ottensen und rund um die Große Bergstraße zu entdecken. Mein Beitrag zum Thema „Vielfalt“ Für den altonale-Wettbewerb „Kunst im Schaufenster“ widme ich mich in meinen Bildern „Erkennen“, „Überwinden“, „Berühren“ dem Prozess…
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Pflanzen- und Baumbilder: neu im Portfolio
Für alle Naturliebhaber gibt es etwas Neues: Pflanzen- und Baumbilder, die Blüten, Blätter, Zweige und Gräser im Detail zeigen und dennoch malerisch komponiert sind. Ich arbeite an einer neuen Reihe: „Herbar“ – zu Deutsch „Pflanzensammlung“. Dort verwandelt sich Natur in Kunst. Ich erinnere mich daran, dass ich bereits als Kind Herbarien angelegt und immer schon die Schönheit einzelner Blätter, Gräser und Blumen bewundert habe. Und als ich dann die Cyanotypie, ein fotografisches Edeldruckverfahren, für mich entdeckte, war klar: Meine Naturliebe und die Cyanotypie lassen sich hervorragend kombinieren. Meine Naturliebe bringe ich aber nicht nur mithilfe der Cyanotypie auf Papiere und Leinwände. Ich arbeite die Pflanzen- und Baumbilder weiter aus, indem…
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Mask Art: Kunst mit medizinischen Masken
In der Hoffnung und optimistischen Erwartung, dass die Corona-Pandemie dank Impfungen bald ein Ende finden wird, habe ich angefangen, meine medizinischen Masken zu recyceln. Und zwar für Collagen. Es ist eine Reihe mit Mask Art entstanden – Kunst mit medizinischen Masken. Collagen sind sehr spannend. Es macht einfach Spaß, unerwartete Elemente zu kombinieren. Wo sonst – wenn nicht in der Collage – trifft eine Dame der 50er Jahre auf einen Oktopus, der ihr den BH stiehlt? Wo sonst wird die medizinische Maske zum Berg, den es zu erklimmen gilt? Wobei man dies schon fast wörtlich nehmen kann… Angefangen hat meine Collagereihe mit Zeitschriften der 50er und 60er Jahre, die ich…
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Neu: Bildreihe „Oyá-Oh-Yeah!“ mit Frauenportraits
Erstmals zeige ich Menschen – und zwar Frauenportraits. Damit erweitere ich meine bisherige Landschaftsmalerei. In meiner neuen Reihe „Oyá-Oh-Yeah!“ beschäftige ich mich mit der weiblichen Identitätsfindung im Sinne einer Herangehensweise, die den Blick darauf richtet, was wir tun im Sinne einer sozialen und kulturellen Leistung. Dies steht einer Sichtweise entgegen, die Menschen auf eine bestimmte Identität festschreibt. Diese offenere Sichtweise lässt vor allem Frauen viel mehr Möglichkeiten. Ich halte in meinen Arbeiten das Spiel mit Möglichkeiten, das Überwinden von Zwängen fest. Teile meiner Reihe sind inspiriert von Szenen aus Hamburger und Berliner Großstadt-Clubs. Meine Arbeiten sind ein Plädoyer dafür, sich auszuprobieren und sich zu lösen von Ideen, was frau ist…